Aufstieg zum Krater

 

Ein erster Aufstieg zum Gran Cratere über die Lavazunge. Er ist auf der alten Karte von 1988 verzeichnet und war während meiner Aufenthalte schon gesperrt, da nicht ungefährlich. Die Sperrung ließ sich aber überwinden. Der längere bequemere Aufstieg, tauglich für den Massentourismus, befindet sich weiter südlich.

 

 

Christel Fischer auf einer Ruhebank mit Blick auf den Hafen, Alaunfelsen, Vulcanello und Lipari

 

 

Von weiter oben am aktiven Hang geht der Blick zum Hafen,Vulcanello, Lipari, und in der Ferne Panarea und Stromboli

 

 

 

Ein Blick vom nördlichen aktiven Kraterrand in etwas westlichere Richtung, im Hintergrund Salina mit seinem Doppelvulkan

 

 

 

Ein Blick von der gleichen Stelle zum Kraterrand eines früheren Ausbruchs (Forgia Vecchia)

 

 

 

Ein weiterer Blick auf die Forgia Vecchia von dem Geröllfeld weiter oben mit Steinmalen

 

 

 

 Etwas unterhalb findet man diese ausdrucksstarken Lavabrocken mit Fumarole (für kurze Zeit wenig aktiv).

 Der Grat führt weiter zum höchsten Punkt.

 

 

 

Blick von dort in den Krater, rechts steigen Dämpfe der Aktivitätszone hoch. Der gelb gefärbte Brocken ist auch auf diesem Bild kurzzeitig wenig aktiv, dafür umso mehr auf den nächsten beiden.

 

 

 

Die Fumarole zwischen den Brocken in hoher Aktivität

 

 

 

 

 

 

 

Zur Tageszeit dieser Aufnahmen liegt die Aktivitätszone unten im Hang größtenteils im Schatten.

Um an die Esse des Hephaistos herunterzuklettern und dort geeignete Lichtverhältnisse für Fotografien vorzufinden, muss ich früher am Tag wiederkommen.

Das ist nicht weiter beschwerlich, da der Einstieg zum Krater sich auf der bequemen Höhe von nur 290 m befindet, und der (nun verbotene und etwas gefährliche) Aufstieg über die Obsidianzunge in einer 3/4 Stunde zu schaffen ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Von der Südwestseite aus ein Blick in den Krater mit dem größten Teil des aktiven Hangs. Der Abstieg mit Hangrutschen erfolgt auf der Westseite.

 

 

 

 

 

 

 

Für einen Abstieg in den Krater ist es im Hinblick auf fotografische Beute wie schon gesagt zu spät.

Der Abstieg vom Vulkan hat nur geringen Reiz. Ich rutschte lieber auf einer Plastikschale für Kinder auf der  Vulkanasche hinunter, die sich auf dem Lösshang halten konnte. Das Bild zeigt diesen Bereich des Vulkans am Abend vom Beginn des Capo Grosso aus.