Ein Kriminalfall: Google-Ads mit seinem Mündel 11880

            Da hat die Niedertracht eine Heimstatt gefunden

 

Angemahnte betrügerische Abbuchungen

 

Ich rief bei Google-Ads an, um eine Anzeige zu platzieren. Mein Begehren wurde mürrisch ohne weitere Aussprache entgegengenommen. Am nächsten Tag rief mich eine Frau Petersen an, mit der ich ein durchaus unterhaltsames Gespräch führte. Sie rufe mich im Auftrag von Google an, offenbarte mir aber nicht, dass sie für die Firma 11880 tätig sei. Sie zeigte sich überaus einfühlsam für mein Begehren, oder tat zumindest so, und entlockte mir so mein Alter von 77 Jahren.

Sie überredete mich schnell, einen Vertrag zu Google-Konditionen zu akzeptieren (die Konditionen sind schwammig, kaum zu durchschauen), zu 450 € / Quartal. Ich gab ihr meinen gewünschten Anzeigentext durch, und wartete ab. Ich bekam dann einen Vertrag von 11880.com („Da werden Sie geholfen“, man beachte die Syntax) zugeschickt, Beginn 8.11.19, Laufzeit ein Jahr (insgesamt 1800 €). Von Steuern war auch bei diesem Vertrag keine Rede. Da ich noch keine Arglist vermutete, wartete ich ab, dass der genaue Anzeigentext mit mir abgesprochen würde. Das geschah aber nicht. Auch unter Google-Ads erschien keine Anzeige (bis heute nicht!). Ich wartete erst einmal ab, dass etwas geschehe, merkte aber an der Besucherstatistik, dass es viel Besuch auf meiner Homepage gab. Ich rief dann Frau Petersen an, was los sei.  Sie wimmelte mich schnell ab, ließ mir aber durch Mitarbeiter am 2.12. den ersten absurden Kampagnenvorschlag zukommen, mit dem ich nichts anfangen konnte. Ich präzisierte daraufhin am 3.12. meine Wünsche bezüglich der Anzeigentexte an das Serviceteam. Mein persönlicher Berater in technischen Dingen teilte mir danach mit, dass meine Anzeigen bei Yahoo erschienen seien, und ich solle unbedingt das Gästebuch auf meiner Homepage anschauen. Mein Anzeigentext war in mich diskreditierender Weise ohne meine Billigung fantasievoll verhunzt und zerfleddert erschienen, sodass in meinem Gästebuch bedrohliche Zuschriften von Rechtsanwälten breiten Raum einnahmen, welche mich strafbewehrter therapeutischer Anmaßung beschuldigten. Selbst meine Hausärztin drohte anonym mit der Polizei (alles im Gästebuch zu finden). Als ich die üble Bescherung wahrnahm, schickte ich am 11.12. einen erbosten Brief an Frau Petersen, die mir das eingebrockt hatte.

 

 

Jürgen Karg, den 11.12,19

juergenkarg@web.de

betr. Kd.Nr.107307643

 

Werte Frau Petersen,

 

Ich komme nicht umhin, Ihnen mein außerordentliches Befremden darüber mitzuteilen, wie es mir mit der Anzeige ergangen ist. Ich hatte damit gerechnet und darauf gewartet, dass Sie nach unserem Telefonat mit mir die Einzelheiten der Anzeige besprechen. Zunächst wusste ich nicht, dass meine Anzeige nicht bei Google erscheint, sondern bei Yahoo und Bing, worauf mich ein Freund aufmerksam machte. Vor dem Erscheinen der Anzeige erhielt ich nicht den Kampagnenvorschlag, den ich erst anfordern musste. Der Text der Anzeige wurde mir weder vorgelegt, geschweige denn von mir autorisiert. Der veröffentlichte Text diskreditiert mein Anliegen, und bringt mich in rechtliche Schwierigkeiten. Ich habe nie behauptet, ein Mann der Praxis zu sein, und nichts liegt mir ferner. Ich darf niemanden beraten, ohne mich strafbar zu machen. Meine zu bewerbende Theorie ist lediglich ein Denkansatz ohne finanzielle Interessen, was bei Ihnen wohl ungewöhnlich ist. Aber das gibt es auch. Ich muss jetzt Korrespondenz mit bislang 10 Rechtsanwälten führen, wonach ich mich nicht sehne. Hier eine Zuschrift auf meinem Gästebuch:

 

Guten Tag Her Karg.
Ich habe Ihre Anzeige auf der Suchmaschine gefunden und muss feststellen, dass Ihnen die Zulasung einer Praxis fehlt und habe den Kontakt zur Ärztekammer aufgenommen. Da wurde mir mitgeteilt das dort auch nicht geführt werden!
Somit werde ich jetzt meine Pflicht als Anwalt in gebrauch nehmen und eine Klage aufsetzen. Diese werde ich dann per Gericht einreichen. Ich gehe von eier Klagesumme von 17.000 bis 45.000 € aus. Je nach Tatsachenentscheid des Gerichts!

So lautet Ihre Anzeige auf der Suchmaschine!

Die Vier Temperamente Des Menschen - Jürgen Karg - Die vier Temperamente
juergenkarg.de/vier/temperamenteAnzeige

Temperamentlehre als Persönlichkeitsmodell, das Menschen nach Grundwesensart kategorisiert. Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie mich, ich helfe Ihnen gerne!

Individuelle Beratung · Erfahrung & Kompetenz · Langjährige Erfahrung

 

Falls ich mit dem völlig willkürlichen Text Ärger bekomme, muss ich auf die desolaten Verhältnisse bei 11880 hinweisen, wie ich es schon auf meinem Gästebuch tue:

 

! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Achtung ! ! ! ! ! !

Hinweis: Ich habe Anlass, darauf hinzuweisen, dass der Text meiner Anzeige, den ich telefonisch an eine Mitarbeiterin von Google übermittelt habe, wohl gutmeinend ohne Rücksprache verändert wurde, was mich in rechtliche Schwierigkeiten bringen könnte. Der Service ist dort miserabel. Ich habe weder eine Praxis als Psychiater, noch bin ich in der Lage, Therapiesitzungen zu leiten. Das wäre Anmaßung mit der Absicht zum Betrug.

Mein Denkansatz zu den Temperamenten kam dadurch zustande, dass ich als einfacher Musiker, Mitmensch und Gast Erfahrungen machte und bedachte, und mich niemals als Autoritätsperson übergeordnet habe. Dieser Denkansatz ist also reine Theorie, mit der ich keinesfalls ins Geschäft kommen möchte, er kann jedoch Hinweise zur Selbsttherapie geben.

Der Anzeigentext, den ich niemals autorisiert habe wird hoffentlich bald geändert. Bin äußerst verärgert über die Verfälschung meines Anliegens.

 

Der Kampagnenvorschlag, mit dem ich nichts anfangen kann, und der erst im Dezember eintraf, ist wohlweislich nicht datiert. Ich habe daraufhin meine Wünsche präzisiert (siehe Anhang) mit dem Ergebnis, dass ich heute die Meldung erhielt, die Anzeigen seien geändert worden, was aber bis heute 12° noch nicht geschehen ist.

 

Den Service bei 11880 kann ich nur mit „ungenügend“ bewerten.

 

Mit bestem Gruß

Jürgen Karg

 

Das Schreiben wurde nicht beantwortet. Hier einige willkürlich verfassten Anzeigen, die von 11880 bei Yahoo geschaltet wurden: 

 

 

Meine zugeschickten Anzeigenwünsche, welche nie erschienen, zum Vergleich:

  1. Unter dem Suchbegriff Die vier Temperamente sollte erscheinen:

Ist die Temperamentenlehre noch zu retten?

Die 4 Temperamente oder das Psychokreuz

Eine Theorie der sexuellen Wechselwirkungen

Ein Denkansatz zum Verhalten von Mensch und Tier

  1. Unter dem Suchbegriff Temperamente soll erscheinen:

  Die 4 Temperamente oder das Psychokreuz

  Eine Theorie der sexuellen Wechselwirkungen

  Ein Denkansatz zum Verhalten von Mensch und Tier

  Nur die Sexualität kann die 4 T. eindeutig definieren.

  1. Für den Suchbegriff Verhaltensgenetik und Verhaltensforschung

Die 4 Temperamente oder das Psychokreuz

Eine Theorie der sexuellen Wechselwirkungen

Ein Denkansatz zum Verhalten von Mensch und Tier

  1. Für den Suchbegriff Esoterik die Anzeige wie 2)

 

Immer noch ging ich nicht von Bösartigkeit aus. Ich bekam dann am 16.12. einen zweiten Kampagnenvorschlag, der lediglich weniger entstellend war. Ich wusste da noch nicht, dass ich damit nur hingehalten werden sollte. Am 28.11. schon wurde nämlich von meinem Konto ein Betrag von 2142 € klammheimlich von 1180 abgebucht, was ich nur als Raubzug entgegen den Abmachungen betrachten kann. Am letzten noch möglichen Tag, 19.12. konnte ich den Betrag zurückfordern. Wenige Tage später entdeckte ich noch eine weitere Abbuchung über 20 €, welche ich ebenfalls stornierte. Beide Male (wie seltsam!) platzte jeweils zwei Tage später immer nach 19 Uhr eine Fake-Meldung von Microsoft auf meinen Bildschirm, Windows 7 sei gefährdet, und ich solle eine Datei herunterladen.

 

 

Das konnte ich noch anklicken, und die blaue LED flackerte, wie beim Herunterladen, aber mein Rechner war lahmgelegt. Das Flackern hörte aber nicht mehr auf, wenn ich den Verbindungsstecker zum Homeserver zog. Das Geflacker war also nur Täuschung, sodass mir nichts anderes übrigblieb, als den Netzstecker zu ziehen. Nach dem erneuten Einschalten lief der Rechner wieder einwandfrei. Wer kann so etwas machen?

 

Das gleiche Attentat auf meinen Rechner passierte nochmals, nachdem ich unter Meinungen zu 11880 Solutions AG meine Erfahrungen eingetragen hatte. Mein Eintrag ist dort noch verkürzt zusehen, nachdem er zunächst verschwand. Bei den Einträgen auf diesem Portal fällt mir auf, dass an den 3 Tagen vom 27.1. bis 29.1.20 einundzwanzig überschwänglich Lob hudelnde Meinungen als Cluster zu sehen sind, wovon davor und danach in 3 Jahren nur zwei zu finden sind. 

Kondensierte Erfahrungen von Kunden möchte ich hier zeigen:

 

Meinungen zu 11880:

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  • Nachteile: auf Fragen wird nicht eingegangen, die Servicefee ist kaum als solche zu erkennen, Erreichbarkeit per E-Mail, Antwort auf E-Mail aus unpassenden Textbausteinen zusammengesetzt, Beantwortung der E-Mail dauert mehrere Tage, E-Mails werden nicht beantwortet, unglaubhafte Versprechungen, Unfähigkeit, Inkompetenz, nachlässig

Bei 11880 sollte man weder Suchmaschineneintrag, SEO oder ähnliches buchen!
Sie sollen zwar Google Reseller der 1. Stunde sein, aber den Rest kann man dann vergessen!
Wenn schon der Mitarbeiter sagt, er habe vom Thema Motorrad keine Ahnung und will dann unsaere Shopwerbung optimieren, ist das in meinen Augen völlige Inkompetenz.

Das Versprochene Angebot laut PDF Leistungsbeschreibung haben wir nach 30 Wochen nicht erhalten. Kein Zugang zu Statistiken, Kampagnendaten o.ä. Es ist ein völliges Blindgeschäft über 1500 Euro netto! Über Besucherrückgang, statt Zuwachs nicht zu reden!

 

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Ich bin den Vertrag eingegangen um neu Kunden zu gewinnen, ja Angebote bekomme ich über 11880 jedoch nicht in mein Tätigkeits Bereich....

Liebe 11880 Mitarbeiter ... Ich bin DJ und kein Zauberer oder Komiker usw.

Bis jetzt hat ihre Dame am Telefon mir versprochen das ich mit ihren Service zu 90% neu Kunden gewinnen kann. Bis Jetzt habe ich aber nur 90% mehr Ausgaben...

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Nachtrag

Habe versucht irgentwie im kontakt zu kommen mit einen Mitarbeiter, entweder die haben keine mehr oder Die mitarbeiter arbeiten einfach nicht, ???? :)

Wenn man da anruft Hängt man in der warteschlange so das ich es nach 10 min aufgegeben habe und auf E-mail Antwortet auch keiner somit Vertrag seitens der 11880 nicht erfüllt.

kommisch läuft wie damals bei der Telegate... also nichts gelert die Jungs und Mädchen
ich werde meinen vertrag Jetzt kündigen

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Es geht um folgendes,daß was mir verkauft worden ist im Gespräch und das was ich bekommen habe sind zwei verschiedene Paar Schuhe, mir wurde versichert das meine Kundenressainance erheblich steigt und ich dadurch viele Termine bekomme wodurch mein Umsatz steigt, alles Humbug ...! Man schmiert dem Kunden Hönig um den Mund für den Abschluss danach ist nichts wie es verkauft wurde!
Bis heute hatten wir 0 Kunden und paar Kunden hatten angerufen aber nicht bezüglich Fotographie sondern wegen Handwerklichen Sachen, dass mit unserer Branche nichts zutun hat.

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  • Nachteile: auf Fragen wird nicht eingegangen, die Servicefee ist kaum als solche zu erkennen

Leider habe ich meinen Chef davon überzeugen können, einen Silver Partner Vertrag mit der 11880 einzugehen. Uns wurde damals beim Vetragsabschluss Telefonat der Inhalt von Google AdWords vorgegaukelt. Das war der entscheidene Punkt warum wir den Vertrag eingegangen sind. Leider haben wir weder anfragen von Firmen noch einen Eintrag bei Google-AdWords je erhalten. Unser Berater hat aus dem Vertrieb heraus gewechselt… nun haben wir nicht mal eine Ansprechperson. Bzg. der Anfragen der kamen, es waren immer Privatpersonen die das System wie ein Informationsforum benutzt haben. Ich kann keiner Person auch nur ansatzweise dazu Raten einen Vertrag/Partnerschaft mit dieser Gesellschaft einzugehen. Es ist mehr als Enttäuschend was einem Versprochen wird und was daraus Resultiert. ... Mein Vorgesetzter strebt jetzt den Rechtlichen Weg an um aus dem Vertrag frei zu kommen.

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Willkommen im Club!
Bei Google mit über Anwalt beschweren, damit die ihre Lizenz verlieren!

Bei 11880 sollte man weder Suchmaschineneintrag, SEO oder ähnliches buchen!
Sie sollen zwar Google Reseller der 1. Stunde sein, aber den Rest kann man dann vergessen!
Wenn schon der Mitarbeiter sagt, er habe vom Thema Motorrad keine Ahnung und will dann unsere Shopwerbung optimieren, ist das in meinen Augen völlige Inkompetenz.
Das Versprochene Angebot laut PDF Leistungsbeschreibung haben wir nach 30 Wochen nicht erhalten. Kein Zugang zu Statistiken, Kampagnendaten o.ä. Es ist ein völliges Blindgeschäft über 1500 Euro netto! Über Besucherrückgang, statt Zuwachs nicht zu reden!

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Leider ist das seit heute auch meine Erfahrung.
Berater (1) versprichte eine Leistung (x) am Telefon.
Angebotslink, gibt etwas völlig anderes wieder.
Berater (2) meldet sich verspricht eine neue Leistung.
Angebotslink bleibt aus.
Berater (3) meldet sich und unterbreitet das schlechteste Angebot überhaupt.
Schickt link und zeigt sich anschliessend überrascht dass man den Nepp bemerkt hat.
Leicht genervt und pampig gibt er auf.
Schlecht nur noch schlecht

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Der 11880 Service ist das Übelste was ich je erlebt habe, leider musste ich meine Webseite löschen, da ich mich sonst strafrechtlich schuldig gemacht hätte und deshalb habe ich 11880 gebeten meine Anzeige zu löschen und einer außerordentlichen Kündigung aus triftigen Grund zu kündigen.
Leider ist das nur ein Geldgieriges Unternehmen, Sie haben meine Kündigung zwar akzeptiert, aber nicht die Sofortige, dass heißt ich soll jetzt über ein dreiviertel Jahr monatlich für Nichts zahlen.
Bei Vertragsabschluss waren Sie sehr nett, aber wehe es treten Probleme auf.
Absolut nicht Kunden orientiert und menschlich unterste Schublade.

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600€ haben wir monatlich an 11880 gezahlt damit die für uns bei Google werben. Weder auf Seite 1 noch auf Seite 2 waren wir zu finden. Jetzt kommt die Krönung:
Google hat die Werbekampagnen für Handyreparaturen aufgehoben sodass keine Werbung für Handyreparaturen geschaltet werden dürfen. Das heisst, wir zahlen weiterhin 600€ an 11880 für Werbung die es bei Google garnicht gibt. Über eine Rückerstattung könne man reden, wenn eine Vertragsverlängerung in Frage kommt. Eine weitere Begründung warum wir keine anteilhafte Rückerstattung bekommen ist, weil 11880 auch *** bei Bing für uns wirbt. *** Fakt ist wir bezahlen für etwas, was Google nicht mehr anbietet. Und dies möchten wir zurückerstattet bekommen. *

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Sehr unseriöses Geschäftsgebaren - telefonisch war die schriftliche Zusammenfassung des Angebots vereinbart, erst danach sollte es - bei Bestätigung unsererseits - zu einem Vertrag kommen. Nach Auffassung von 11880.com ist der Vertrag zustande gekommen - unter Berechnung von einmaligen ca 1000,- € Kosten, von denen am Telefon nie die Rede war. Einfach nur Abzocke. An der Hotline ist nur Abbügeln angesagt

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Auch ich wurde telefonisch getäuscht, ich fühle mich betrogen und abgezockt. Man hat mir was ganz anderes zugesagt und jetzt habe ich ein Gerichtsverfahren mit einer Forderung von knappe 2000€. Man hat mich telefonisch überrumpelt und sich

 

Weitere Erfahrungen von Kunden sind unter dem Suchbegriff Falsche Konditionen von Telegate abrufbar (Verbraucherschutz.de)

 

Nun zu den Abbuchungen von jeweils monatlich 20 € : Ohne mein Wissen und ohne meine Veranlassung wurde ich bei Telegate im Telefonverzeichnis als Musiker geführt. Hier 2 Abbuchungen:

 

14.01.2020

JUSTANSWER MEMBERSHP 008008001490

-20,00 €

Bu­chungs­text

JUSTANSWER MEMBERSHP 008008001490400

Re­ferenz

120011448546801

Bu­chungs­tag

14.01.2020

Um­satz­tag

13.01.2020

Vor­gang

Visa-Umsatz

 

14.04.2020

JUSTANSWER MEMBERSHP 008008001490

-20,00 €

Bu­chungs­text

JUSTANSWER MEMBERSHP 008008001490400

Re­ferenz

120041515338801

Bu­chungs­tag

14.04.2020

Um­satz­tag

13.04.2020

Vor­gang

Visa-Umsatz

 

Hier der Eintrag in das Telefonbuch von Telegate:

 

 

Eine erste Zahlungsaufforderung beantwortete ich mit der Übermittlung der obigen Zusammenstellung (Meinungen zu 11880) mit dem Betreff: Wie lange noch? Das nahm sich das Team wohl zu Herzen: Plötzlich erschienen im Januar auf dem Portal Meinungen zu 1180 5-Sterne-Bewertungen, andere verschwanden. Dieses Portal wurde von 11880 regelrecht gekapert. Ein Wunder ist das nicht: Bei 11880 kann man die Bewertungen für 199 € /10 Stück kaufen. Man kann also den Sternen nicht mehr trauen. 

 

 

Schlechte Bewertungen kann man also löschen, positive einsetzen lassen. So kann jeder Anbieter seine Bewertung fälschen.

 

Bewertung auf 11880 löschen lassen? So geht`s!

https://www.bewertungs-abwehr.de/11880-bewertung-loeschen-lassen/

11880 enthält oft negative Bewertungen, die man löschen lassen kann. Rufen
Sie uns unter Telefon ☎ 07171 - 18 68 66 an.

Bewertung auf 11880.com löschen lassen? - Recht-Freundlich

https://www.recht-freundlich.de/schlechte-bewertung-entfernen-lasse...

3. Jan. 2019 ... Sie wurden auf 11880.com schlecht bewertet und fühlen sich ungerecht
behandelt? Ihr Geschäft leidet wegen diesem negativen Eintrag und ...

 

Das sind die Bewertungen von qualifizierten Produkttestern! Man kann dort also  Lobeshymnen kaufen. Ob man auch  negative Bewertungen kaufen kann, ist mir nicht bekannt. Das gräbt letztlich allen Bewertungen die Verlässlichkeit ab. Verdächtig ist auf jeden Fall, dass bei Trustpilot zwischen einem Stern und 5 Sternen so gut wie nichts zu finden ist.

Ich bekam dann noch eine zweite Zahlungsaufforderung datiert am 3.1.20 für die 2142 € + Mahngebühren als Gipfel der Unverfrorenheit. Die Leute müssen sich unter dem Patronat von Google sehr sicher fühlen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Google von den Machenschaften ihres Mündels, und dessen grottenschlechten (vormaligen) Bewertungen durch die Kunden, nichts weiß. Die Rolle von Google wäre somit zu hinterfragen.

Mit der Anzeige bin ich in einen kriminellen Sumpf geraten.

24.1.20

 

 Gestern traf die 3.Mahnung mit Datum 12.2.20 ein mit der Androhung von gerichtlichen Schritten. Um der Mahnung den gehörigen Nachdruck zu verleihen, wurde mein PC wieder lahmgelegt.

14.2.20 

 

Testberichte.de  scheint von 11880 nicht beliebig (z.B. in der Vergangenheit) manipulierbar zu sein. Hier fällt auf:  Über Jahre und Monate waren keine Einträge vorhanden, bis jetzt vom 27. bis 29.1.20 auch hier nicht weniger als 22 Einträge mit 5 Sternen oder überaus positiv erschienen.

30.1.20  

 

Nachdem über ein Monat ohne Zahlungsbefehl verstrichen ist, nehme ich an, dass die Freibeuter mich jetzt in Ruhe lassen.

22.3.20

 

Leider nein.  Ich bekam zwei Mahnungen von der assoziierten Anwaltskanzlei.  Auf die erste vom 18.5., die ich hier weglasse, antwortete ich kurz, dass die Forderung unbegründet sei.  Etwa 4 Tage nach der brieflichen Antwort geschah ein weiteres modifiziertes Attentat auf meinen Rechner: Dieses Mal leuchtete die blaue LED in Permanenz (Beschäftigungsprogramm), was den Rechner nicht komplett lahmlegte, aber zu elend langen Wartezeiten führte. Ich musste wieder den Netzstecker  ziehen und neu starten. Hier meine Antwort auf die erste Mahnung der Kanzlei:

 

Jürgen Karg

Fasanenweg 2

75428 Illingen, 27.5.2020

 

betr. Kd.Nr. : 2613871

 

An die Kanzlei ksp!

 

Sehr geehrter Herr Dr. Röhnelt,

 

Bis zu Ihrem Schreiben vom 18.5. habe ich keinerlei Begründung der Forderung Ihres Klienten erhalten, schon gar nicht vor der „wilden“ Abbuchung 20 Tage nach Vertragsbeginn. Die im Schreiben angeführten Begründungen kann ich nicht nachvollziehen, da sie fadenscheinig sind und ohne Substanz.

Ich bin es gewohnt, schon bei einer geringen Summe vorher eine Rechnung zu erhalten.

 

Hochachtungsvoll

Es folgte die 2. Mahnung:

 

 

Im Anhang dieser Mahnung erschien endlich eine Rechnung von 11880, welche mir früher nicht präsentiert wurde. Diese Rechnung  zeige ich hier verkürzt auf das Wesendliche:

 

 

Das Rechnungsdatum ist nur 7 Tage entfernt von dem Vertragsdatum, somit noch innerhalb der Stornierungsfrist von 14 Tagen. Bei rechtzeitiger Absendung hätte ich den Vertrag sofort annulieren können. Deshalb bekam ich sie erst jetzt nach der 5. Mahnung. Mit der vorschnellen Gier haben sich die Freibeuter selbst eine Falle gestellt. Bemerkenswert ist auch, dass erst hier zum ersten Mal die Mehrwertsteuer aufgeführt ist.      

 

Meine Antwort:

 

Kanzlei ksp

 

Hoch verehrte Dr. Birgit Rase,

 

Man muss als Jurist(in) das Recht schon arg verbiegen, wenn man bei vereinbarten 450 € / Quartal schon eine Woche nach Vertragsbeginn eine klammheimliche Abbuchung von 2142 € nachträglich begründen will. Ich habe jetzt bereits fünf Mahnungen in dieser Angelegenheit erhalten. Das reicht nun wirklich! Sollte die Angelegenheit vor Gericht kommen, was mich nicht schreckt, werden noch weitere Unregelmäßigkeiten und Verfehlungen Ihres ständigen Klienten 11880 zur Sprache kommen.

 

Hochachtungsvoll

 

 

31.7.20  Die zusammenfantasierten Anzeigen von 11880 waren Anfang Februar bei bing und yahoo noch vorhanden. Danach verschwanden sie. Bei Google, wohin ich mich anfangs wand, erschienen sie nie. Außerdem habe ich soeben von meinem Berater erfahren, dass die Suchbegriffe, welche auf meine Homepage hinweisen, in den Suchmaschinen gelöscht wurden. Ich bin somit unter meinem Namen nicht mehr auffindbar. Reaktionen auf die verluderten Anzeigen erhielt ich auf meinem Postfach nie, was mich nicht wundert.

Fazit: Nur in der Kundenacquise sind die Freibeuter wirklich Spitzenklasse.                                                                            

 

29.7.7.20  Es ist nicht zu fassen: 5 Mahnungen scheinen immer noch nicht zu reichen. Am 29.7. erhielt ich per E-Mail einen Vergleichsvorschlag mit einer Summe von 1907 €, auf den ich nicht mehr reagieren werde. Die Freibeuter lassen nicht locker. Die Forderung in der Höhe des Vergleichsangebots wurde am 27.8. wiederholt. 

 

31.7.20  Heute leuchte die blaue LED wieder in Permanenz (das Verlangsamungsprogramm). Ich musste wieder den Netzstecker ziehen. 

                                                                                                                                                                             

29.8.20  Die Belästigungen hören nicht auf: Die assoziierte Kanzlei meldet sich unter dem Auftraggeber Telegate mit zwei E-Mails am 29.7. und 17.8., ohne neue Argumente, welche zu lesen Zeitverschwendung wäre. Ich warte ja auf einen Zahlungsbefehl, aber der kommt nicht. Heute leuchtete die blaue LED wieder in Permanenz (das Verlangsamungsprogramm). Ich musste wieder den Netzstecker ziehen. Ich melde mich wieder, wenn es neues zu berichten gibt.

 

14.9.20  Ein weiterer Einschüchterungsversuch mit Schaden: Als ich an mein Postfach ging, waren alle Spam- und andere Ordner auf den Posteingang geleert, der dann 11 Seiten umfasste. Die Postfächer wieder einzurichten, kostete über 4 Stunden.

 

17.10.20 Wenigstens kommt ein Zahlungsbefehl nicht mehr. Vor einer Abbuchung muss eine Ankündigung erfolgen. Die Kanzlei macht nicht mehr mit. Am 14.9. habe ich Anzeige erstattet, und erwarte jetzt die nächste Attacke.

 

Meine Anzeige:

 

An die Staatsanwaltschaft Essen!

 

Mir ist bekannt geworden, dass Sie gegen die Werbe-Anzeigen-Gesellschaft 11880.com ermitteln. Die skandalträchtigen Machenschaften dieser Gesellschaft habe ich bei dem Versuch, eine Anzeige bei Google-Ads unterzubringen, erfahren müssen. Nachdem ich eine wilde Abbuchung von meinem Konto auf Meinungen zu 11880 schilderte, und daraufhin mein Eintrag als Einziger gekürzt wurde, ferner kurz danach das Portal, wie auch andere, mit lobenden Einträgen geflutet wurden, ist wohl der Übergang zur Bandenkriminalität überschritten.

 

Ich erstatte Anzeige gegen 11880 wegen

 

  1. betrügerischer Abbuchungen entgegen dem Vertrag ohne Vorankündigung

  2. mutwillig aus telefonischen Informationshappen erfundener Anzeigentexte, welche mich und mein Anliegen diskreditieren und mir bedrohliche Anwaltspost im Gästebuch bescherten

  3. Starker Verdacht auf Eingriffe in meinen PC mit temporärer Lahmlegung oder Verlangsamung ohne Schädigung von Dateien, sowie Verdacht auf Löschung meiner Einträge in Suchmaschinen

  4. irreführender und unwillkommener Eintrag in das Telefonbuch von Telegate, sowie monatliche Abbuchungen dafür ohne meinen Auftrag und Einwilligung

  5. Manipulationen und Fälschungen von Bewertungsportalen sowie Werbung dafür.

     

Hinweis: Die dem 2. Mahnschreiben der Kanzlei KSP beigefügte Rechnung von 11880 erhielt ich erst mit dieser letzten Mahnung, und nicht vor dem Einzug, um mich wohl von der Ausübung meines Widerrufsrechts abzuhalten. Erst da tauchte auch die Mehrwertsteuer auf, was die krumme Summe erklärt. Ich konnte somit vorher die geforderte Summe nicht nachvollziehen.

Die Gesellschaft betreibt ihr Geschäft der Niedertracht und Verhöhnung von Kunden bereits seit Jahren, ohne dass ihr Einhalt geboten wird. Da die Service-Fee mir mein hohes Alter entlockte, dachte man wohl in mir ein leichtes Opfer zu finden.

 

Der zeitliche Ablauf und die wichtigsten Belege sind auch auf meiner Homepage www.juergenkarg.de/aktuelles aufgeführt. Das dient dem schnelleren Überblick. Unwesendliches habe ich dort im Sinne der Lesbarkeit für das Publikum weggelassen.

Die wichtigsten Belege füge ich bei.

Ich sehe zur Zeit kein Ende der Einschüchterungen, Belästigungen und Eingriffe auf meinen PC. Das kann noch lange so weitergehen. Als ich am Sonntag, 2. August meinen Rechner einschaltete, war das Verlangsamungsprogramm (Kennzeichen blaue LED im Dauerlicht) bereits von Anfang an aktiv ohne Aufruf des Internets. Das gleiche wiederholte sich am 29.8. und wieder am 10.9.

 

Ich denke, dass das Team von 11880 in meinem Fall seine gierige Niedertracht dermaßen überzogen hat, dass man ihm das Handwerk legen kann, oder sind das Unberührbare von Googles Gnaden?

 

Hochachtungsvoll

 

10.11.20  Das "Serviceteam" von 11880 scheint seine Belästigungen und Drohungen zumindest vorläufig eingestellt haben. Attacken auf meinen Rechner unterblieben. Die Kanzlei scheint die Forderung als uneintreibbar einzuschätzen.

 

10.1.21 Mittlerweile hat sich die Staatsanwaltschaft Essen gerührt, und es gibt schon ein Aktenzeichen.

 

Nachtrag 28.12.21: Es kam dann eine Anfrage von Essen übermittelt von der Polizei von Illingen.

 

 

Die Seite 2, sowie meine Antwort darauf lasse ich hier weg.

Von der Staatsanwaltschaft in Essen habe ich weiter keine Benachrichtigung erhalten. Der Fall hat sich damit für mich erledigt.

Ob 11880 einfach so weiter ihre Kunden hereinlegen kann und darf, weiß ich nicht. Weitere Nachforschungen dazu stelle ich ein.