Vulcano

 

Für diese Zusammenstellung habe ich aus den vielen Einträgen von Tagestouristen, welche zwangsläufig oberflächlicher Art sein müssen, nur einige ausgewählt. Das gleiche gilt für Einträge von Veranstaltern. Ich selber habe meine Aufenthalte in der Form von "Kurlauben" organisiert, da ich nie eine verschriebene Kur mit systematischem Vollzug in Anspruch genommen habe. In dem Fangobecken versetzt das Radon -  dosiert eingesetzt -  die körperliche Abwehrkräfte in Alarmstimmung und aktiviert Heilungsprozesse. Dort, auf nicht breitgetrenen Wegen, habe ich auch gelernt, auf jeden meiner Schritte zu achten. Außer einem Tagesauflug nach Lipari bin ich stets für 3 Wochen auf der Insel geblieben. Außerhalb der Hauptsaison, in der die Straßen zugeparkt sind, lassen sich vor allem in der Tankstelle preisgünstige Unterkünfte erfragen.

Sollte es zu einem Ausbruch kommen, lässt er sich am besten von Lipari aus betrachten, sofern das noch möglich ist.            J. K. 17.1.22

 

 

Thomas Renner (Freitag, 28. Oktober 2022 14:19)

 

Hallo Jürgen, ich komme gerade von einer Italienreise zurück. Ich muß Dir sagen, das Vulcano, eine komische Insel geworden ist. Auf dem Vulkan gibt es jetzt 2 Typen, die einem 10 € abknöpfen, wenn man den Aufstieg zum Vulcan gemacht hat! Dann sind alle Straßen zu den Monstern privat Strassen. Nur noch durch einen Trampelpfand über die Felsküste zu erreichen. Dann sind die Monster alle überwachsen. Als ich zurück wollte, war bei Fähren Streik am Nachmittag. So suchte ich ein Hotel für eine Nacht. Da musste ich 260 € bezahllen in einem 15 qm-Zimmerchen. Also auch die Pizza am Abend war ein Reinfall: 27€, dafür der Wein nur 3€. Doch der Tisch kam noch mit 5€ dazu, also nur Abzocke. Gruß Thomas

 

 

Anna Gales (Samstag, 03. September 2022 21:37)

 

Der Oktober ist ein wunderbarer Monat, um die Äolischen / Liparischen Inseln zu bereisen! Die Temperaturen sind nicht mehr so knackig heiß wie im Hochsommer, 20 bis 25 ° sind normal, ideal zum Wandern also, und das Mittelmeer ist noch wunderbar warm und bietet sich zum Baden an. So manche Wetter-Kapriolen, die eher im Winter vorkommen, sind allerdings auch im Herbst schon möglich, das Wetter ist nicht so stabil wie im Hochsommer. Manchmal gibt es im Oktober schon den ein oder anderen Herbststurm, Sturm und Wellen können dann die Schiffsverbindungen stark beeinflussen.

 

Rainer Stiehrle (Donnerstag, 06. Januar 2022 15:22)

 

Vor der Nordküste Siziliens wurde auf der Liparischen Insel Vulcano aufgrund von vulkanischen Aktivitäten der Notstand ausgerufen. Wie das internationale Nachrichtenportal Garda berichtet, haben Forscherinnen und Forscher austretende giftige Gase und ansteigende Temperaturen aus dem auf der Insel liegenden Vulkan festgestellt. Demnach wurden Evakuierungsmaßnahmen eingeläutet, Touristinnen und Touristen ist das Betreten des Eilands vorerst nicht mehr gestattet.

Aschewolke über einem Vulkan
Aufgrund vulkanischer Aktivitäten wurden auf der Insel Vulcano Evakuierungsmaßnahmen eingeläutet.
Bereits am vergangenen Wochenende haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen besorgniserregenden Anstieg der Temperaturen und giftige Gase, welche aus sogenannten Fumarolen des Vulkans austreten, gemessen. Demnach wurden am 22. November Evakuierungsmaßnahmen von etwa 250 der insgesamt rund 500 Inseleinwohnerinnen und -einwohner aus der roten Zone rund um das Hafengebiet der Insel eingeläutet. Diese Zone darf in den kommenden 30 Tagen zwischen 23 und 6 Uhr nicht mehr betreten werden. Auch Urlauberinnen und Urlaubern ist ein Besuch des Eilands vorläufig nicht mehr gestattet. Dies geht aus einer Anordnung des Bürgermeisters Marco Giorgianni vom vergangenen Wochenende hervor. Die Maßnahmen sollen zunächst für einen Monat in Kraft bleiben.

Warnstufe von Gelb auf Orange erhöht

Bereits Ende Oktober wurde auf Vulcano ein Anstieg des Kohlendioxidgehalts verzeichnet, welcher zu einer Verminderung des Sauerstoffgehalts in der Luft führt. Nun wurde mit einem erneuten Austritt giftiger Gase am vergangenen Wochenende die Warnstufe seitens der Behörden von Gelb auf Orange erhöht, so der Merkur. Ob ein Ausbruch des Vulkans bevorsteht, geht aus aktuellen Beobachtungen der Forscherinnen und Forscher nicht hervor. Dies ist jedoch nicht auszuschließen. Zuletzt kam es im Jahr 1888 zu einem Ausbruch auf der Liparischen Insel.

 

 

Marija Mengele (Donnerstag, 30. Dezember 2021 13:37)

 

Lange blieben die Menschen auf Vulcano, eine der sieben Äolischen Inseln, von den Folgen vulkanischer Aktivitäten verschont. Am Montag allerdings sollten rund 250 der etwa 500 permanenten Bewohner der Insel erstmals fern ihrer Häuser und Wohnungen übernachten. Der Grund: Die unzähligen Fumarolen, Felsspalten, aus denen gefährliche Gase austreten, werden immer heißer und immer aktiver.

Nachdem bereits einige Hauskatzen verendet sind, zog der Bürgermeister der Hauptinsel Lipari, Marco Giorgianni, die Konsequenz. Im Staatsfernsehen RAI sagte er, dass die Betroffenen auf Vulcano bleiben können, jedoch in anderen Gebieten der Insel. Die Behörden wollen sich an etwaigen Hotelkosten für die Evakuierten beteiligen. Die Evakuierung soll vorerst für einen Monat gelten. Die Regionalregierung von Sizilien, dem die Äolischen Inseln politisch zugeordnet sind, hat über Vulcano den Notstand verhängt. Für Touristen wurde die Insel bis auf weiteres ganz gesperrt.

 

 

Eckhard Heinrich (Samstag, 25. Dezember 2021 23:42)

 

Deine Reiseberichte sind echt gut, leider ist es für mich nicht mehr möglich zu reisen. Aber meine letzte Reise war Italien. Das tolle Essen und die netten Menschen.
Das traf ich natürlich nur am Endes des Stiefels so an. Da war noch normales Dorfleben zu spüren. Ich wohnte für 2 Monate in einem Gästehaus. Welches einfach eingerichtet war. Aber ich wurde so öfter zur Familie zum Abendessen eingeladen. Natürlich habe ich den Wein besorgt. Somit war es der beste Urlaub den ich je erlebt habe. Auch Vulcano habe ich besucht! Doch da war noch nichts los am Hafen. Das Schlammbad war von allen Seiten frei zugänglich und kostenlos. Ich habe auch den Vulcan bestiegen und habe mich in den Vulcankegel getraut und einfach mich auf den Boden gelegt. Dabei merkte ich wie sich meine Kleidung auflöste von den Dämpfen. Darauf machte ich mich wieder auf den Aufstieg. Bei dem Abstieg, fiel mir ein Schild auf, das es verboten war hinunter zu steigen "Lebensgefahr". Gut das das Schild am Ende stand und nicht auf der Route wo ich her kam. Ich mußte am nächsten Tag nach Lipari um mir neue Hose und T-Shirt zu kaufen, auch meine Schuhe waren aufgelöst. Ein Abenteuer, das man so heute sicher nicht mehr erlebt.

 

 

Dipl.-Geol. Florian Becker (Sonntag, 03. Oktober 2021 15:43)

 

Die Insel Vulcano ist das heimliche Highlight bei einer Reise auf die Liparischen Inseln! Auf einem kurzen, leicht zu bewältigenden Anstieg ist man am Kraterrand und erreicht eine bizarre Welt voller Schwefel, Vulkandämpfen, aber auch tollen Ausblicken auf die anderen Inseln. Mit etwas Glück sieht man vom höchsten Punkt des Kraterrandes sogar den Ätna auf Sizilien.

Der letzte große Ausbruch des Gran Cratere liegt schon mehr als 100 Jahre zurück: von 1888-1890 ist der der Vulkan das letzte mal ausgebrochen. Teile der nahen Ortschaft sowie eine Schwefel- und Alaunmine im Krater wurden dabei zerstört. Der Ausbruch dauerte knapp 2 Jahre und war relativ explosiv. Nach dieser Eruption werden Ausbrüche mit ähnlicher Explosivität weltweit als „vulcanianisch“ bezeichnet. Das Wort „Vulkan“ indes kommt vom römischen Gotte des Feuers und der Schmiede, Vulcanus, dessen Sitz die Römer hier im Untergrund vermuteten (wie übrigens auch die Griechen bei Hephaistos).

Letzter Ausbruch des Vulcano anno 1890 (Bildquelle: Wikimedia Commons) Seit seinem letzten Ausbruch plagen den Vulkan der südlichsten Insel des Archipels „arge Bauchschmerzen“, wie die Strombolaner schmunzelnd über die Nachbarinsel bemerken. Dies kann man schon bei der Ankunft am Hafen riechen, wo einem der Geruch von faulen Eiern in die Nase steigt. Man kann sogar im übel riechenden Schwefel-Schlamm ein Bad nehmen, und untermeerische Fumarolen lassen das Meer an einigen Stellen sprichwörtlich kochen.

Wer aber nach der obligatorischen Kraterumrundung seine Zeit auf der Insel Vulcano anders nutzen will, kann z.B. auf einer gemieteten Vespa zum südlichen Endpunkt der Straße nach Gelso fahren. Es erwarten einen dabei 15 aufregende Kilometer und ab der Passhöhe auf 400 Metern die vermutlich schönste Serpentinenstraße Italiens bis hinunter ans Meer.

 

 

Martin Schrupf (Sonntag, 03. Oktober 2021 15:20)

 

Das Schwefelbad ...... und die heißen Quellen auf Vulcano.

Genießen Sie nach der Besichtigung des Vulcano ein heilsames Bad im Schwefelschlamm. Danach ab ins brodelnde Meer zu den natür-lichen heißen Quellen (kleine aktive Schwefelquellen im Meer). Die Insel Vulcano macht sich bereits von weitem mit starkem Schwefelgeruch bemerkbar. Das Schlammbad im Schwefelbecken soll wie eine Verjüngungskur wirken. Tatsache ist, die Haut wird samtweich.
Überwindung ist trotzdem nötig. Man setzt sich in das warme knietiefe Wasserbecken und schmiert sich mit dem Bodenschlamm ein. Nach kurzer Einwirkzeit wird der Schwefelschlamm abgewaschen. Wenige Schritte weiter geht es dann zu den natürlichen Meerquellen zum entspannen. Achtung: Heiß!
Wir empfehlen Ihnen ältere Badesachen für das Schwefelbad mitzunehmen. Die Badesachen riechen noch eine ganze Zeit nach Schwefel.
Die Insel Vulcano ist aus großer Entfernung am Geruch zu erkennen. Je nach Windrichtung kann man den Schwefelgeruch der unzähligen Quellen hunderte von Meter riechen. Die Gipfelumrundung kann je nach Vulkanaktivität sehr unangenehm und gefährlich sein. Die Schwefeldämpfe sollten nicht eingeatmet werden.

 

 

Werner Tilling (Mittwoch, 01. September 2021 13:57)

 

Da meine Wanderung auf den Gran Cratere und wieder runter in einem halben Tag erledigt war, bin ich nachmittags gleich weiter auf die Halbinsel Vulcanello. Hier wollte ich den mit 123 Metern höchsten Punkt erwandern in der Erwartung ein schönes 360° Panorama genießen zu können. Dann das Monstertal, zu Italienisch »Valle dei Mostri«, besuchen und über die Sponda Lena und die Westküste ins Dorf zurückkehren. Aber der Reihe nach. Den Pfad der auf den höchsten Punkt führt und auf der Karte eingezeichnet und im Wanderführer erwähnt wird, gibt es nicht mehr. Ausgeschildert oder markiert ist schon gar nichts. Und ein Pfad dessen Einstieg zunächst hoffen ließ, verlor sich bald in Gestrüpp und Überwucherung. Es war kein Durchkommen möglich. Also kehrte ich zur Hauptstraße zurück und lief wenige Minuten weiter bis auch hier Schluss war. Zwei weiterführende Straßen waren beschränkt, videoüberwacht und als »Proprietà Privata« deklariert. An dieser Stelle gab es jedoch ein Schild das auf einen öffentlichen Pfad in das Monstertal hinwies. Dieses Tal ist eigentlich keins, sondern lediglich eine Fläche auf der einige bizarre Felsformationen aus erstarrtem Lava zu Hause sind. Durch die genannten Privatstraßen scheiterte mein Plan von hier an die Sponda Lena, den nördlichsten Punkt Vulcanos, zu gelangen. Und so versuchte ich über Querstraßen an die Westküste zu kommen. Kein leichtes Unterfangen, da auch hier vieles privat und gesperrt ist. Und so kam ich schließlich in Porto di Ponente wieder raus. Hier gibt es einen schönen Blick auf den Gran Cratere über die Baia di Ponente hinweg. Nun setzte ich meine Wanderung nach Norden in Richtung Sponda Lena fort. Mal ist ein Pfad sichtbar, mal gibt es wegloses Gelände. Im Prinzip ging ich aber problemlos und konsequent die Küste entlang. Diese ist rau und wild, wie sich beispielsweise an der Punta dello Scoglitto zeigt. Schluss ist dann in der Nähe einer Hotelanlage, wo man einen schönen Blick auf die Insel Lipari werfen kann.

 

 

Karin Hoffmann (Dienstag, 31. August 2021 14:58)

 

Hallo Jürgen ich kann Dir nur zustimmen. Es ist ein toller Besuch in Vulcano. Danke für die Wanderkarte, leider kam auch jetzt Stacheldraht zum Einsatz und man kann die alte Route nicht mehr gehen.

Der mächtige Ätna auf Sizilien und die schwefeldampfenden, feuerspeienden Vulkane Stromboli und Gran Cratere auf den benachbarten Liparischen Inseln sind faszinierend, gefürchtet und anziehend zugleich. Sicher ein Grund, weshalb die Region eines unserer beliebtesten Reiseziele im Mittelmeerraum ist. Unsere Reisen „Liparische Inseln – Wandern auf den Vulkaninseln des Mittelmeeres“ und „Sizilien aktiv – von Ätna bis Vulcano“ erfreuen sich großer Beliebtheit. Grund genug für mich – schulz-Produktmanagerin für den Mittelmeerraum – diese Liparischen Inseln einmal persönlich kennenzulernen. Über Ostern besuchte ich sechs der sieben Inseln und pickte mir ausgewählte Elemente unserer beiden Reisen heraus. Lassen Sie sich entführen in den süditalienischen Frühling!

Ostern ist die Zeit des Frühjahrsputzes auf den Liparen. Viele kleine Restaurants, Geschäfte und Hotels beenden langsam aber sicher ihren Winterschlaf. Wanderwege werden von Wildwuchs befreit und Strände von Treibgut. Gastwirte begrüßen freudig die ersten Touristen der Saison. Die Inseln strahlen in üppigem Grün, überall blüht es und angenehme Temperaturen sorgen für bestes Wander- und Kajakwetter. Ich starte meine Reise auf der Insel Vulcano, die geprägt ist von einer starken, andauernden vulkanischen Aktivität. Unser Kajak-Guide Eugenio, er stammt ursprünglich aus Messina, hat sein Herz aber schon lange an Vulcano verloren. Er nimmt mich mit auf eine kurzweilige Kajaktour entlang der Küste der Insel. Wir kajaken über submarine Fumarolen, durch Felsbögen, vorbei an von Schwefelkristallen überzogenen Klippen, und wagen uns vor in die einzige geothermale Höhle, die man ohne Tauchgang erreichen kann.

 

 

Lisa Mehler (Dienstag, 27. Juli 2021 16:44)

 

Die Insel Vulcano ist eine der 7 Äolischen Inseln (Liparischen Inseln) im Tyrrhenischen Meer vor Sizilien und prägte den Namen aller anderen Vulkane; in der römischen Mythologie wohnt dort der Gott des Feuers und der Schmiede: Vulcano.
Vom Wirken des Gottes zeugen auch heute noch dampfende Fumarolen, die den höllischen Gestank nach Schwefeldioxid verbreiten. Die Fumarolen säumen nicht nur das Schwefelfeld am Südrand des Kraters, sondern verbreiten ihren Gestank auch an der Küste. Vor allem am Stand von Porto di Levante und am Felsen "Il Faraglione". Dort befindet sich auch der Schlammpool, dessen Fangobad zahlreiche Touristen anlockt. Der Schlammpool ist aber nicht natürlichen Ursprungs; er entstand bei einer Probebohrung des AGIP-Konzerns. Man wollte testen ob es sich hier loht geothermale Energie zu gewinnen, doch unkontrollierbare Dampferuptionen aus dem Bohrloch vereitelten den Versuch.

 

 

Petra Scheiling (Dienstag, 27. Juli 2021 16:26)

 

Ein perfekter Nachmittag am schwarzen Strand von Vulcano – Baia Negra

Wie wäre es mit ein wenig Abkühlung im Meer? Ich empfehle dir dafür den schönen schwarzen Strand Baia Negra. Der Weg dorthin verläuft vom Schlammbad die Straße weiter Richtung Porto di Ponente. Rechts hinter dem Schlammbad ist auch ein Strand. Diesen meine ich nicht. Die Baia Negra befindet sich auf der anderen (westlichen) Seite der Insel. Die Bucht ist richtig malerisch. Hier kannst du prima entspannen.

 

 

Kim Nusslein (Dienstag, 27. Juli 2021 14:56)

 

Schlammbäder und heiße Quellen

Wer es etwas gemütlicher mag und Wellness der Wildnis vorzieht, den locken vielleicht die schwarzen Lavastrände der Insel oder ein Bad im mineralstoffreichen, heißen Schwefelschlamm der Zona delle Acque Calde. Schon Griechen und Römer schätzten seine Heilkraft. Nach dem Eintauchen in den Schlammpfuhl, dem ein starker Schwefelgeruch entströmt, empfiehlt sich ein Sprung ins warme Meerwasser, das von unterirdischen Quellen auf wohlige Temperaturen erhitzt wird. Beim Schlammbaden sollte man allerdings darauf achten, dass Luftbewegung herrscht, da die Schwelgase sonst in einer zu hohen, gesundheitlich bedenklichen Konzentration eingeatmet werden könnten.

Die Orte der Insel Vulcano sind über eine gut ausgebaute Straße miteinander verbunden, und es gibt zahlreihe Unterkünfte; der Tourismus ist eine Haupteinnahmequelle auf Vulcano.